Les effets négatifs des nanoparticules sur la santé semblent particulièrement bien correspondre au nombre de concentrations ou de surfaces. Les études épidémiologiques et toxicologiques se fondent principalement sur la masse totale ou utilisent des hypothèses telles que la "distance d'une rue achalandée" pour décrire l'exposition individuelle, bien que les effets sur la santé de la concentration numérique des particules soient bien connus. Nous pensons que cette situation contradictoire est due à l'absence d'instruments de mesure adéquats sur le marché.
Diese Lücke wird nun mit der testo-Partikel-Handheld-Messgerät den "Diffusionsgrössenklassifizierers" testo DiSCmini geschlossen. Der testo DiSCmini ist ein tragbares Messgerät zur Messung der Partikelzahl und des mittleren Durchmessers mit einer Zeitauflösung von bis zu 1 Sekunde (1 Hz). Das gleichzeitige Erfassen der Anzahlkonzentration und der Teilchengrösse ermöglicht die Spezifikation anderer charakteristischer Parameter, wie der Partikeloberfläche (Lunge Deposited Surface Area, LDSA). Das Gerät ist batteriebetrieben bis zu 8 Stunden; Daten können auf einer Speicherkarte aufgezeichnet und über ein USB-Kabel auf einen externen Rechner übertragen werden.
Der testo DiSCmini eignet sich besonders für die persönliche Expositionsüberwachung im partikelbelasteten Arbeitsraum mit toxischen Luftverunreinigungen wie Dieselruss, Schweissrauch oder industriellen Nanomaterialien.
Der testo DiSCmini basiert auf der elektrischen Aufladung der Aerosole. In einer Koronaentladung erzeugte positive Luftionen werden mit dem Aerosol vermischt. Die geladenen Teilchen werden dann in zwei Stufen durch Elektrometer nachgewiesen. Die erste Detektorstufe ist ein Stapel von Stahlgittern; Kleine Teilchen werden sich vorzugsweise darauf durch Diffusion abscheiden. Die zweite Stufe ist ein hochwirksamer Partikelfilter, der alle anderen Partikel erfasst. Die mittlere Teilchengrösse kann durch Analyse der beiden auf den Stufen gemessenen Ströme erhalten werden. Die Partikelanzahl wird mit dem Gesamtstrom bestimmt. Der testo DiSCmini detektiert Partikel im Bereich von 10 bis ca. 500 nm, während der Modalwert unter 200 nm liegen sollte. Der Konzentrationsbereich liegt bei etwa 1'000 bis über 1'000'000 Teilchen pro Kubikzentimeter. Die Genauigkeit der Messung hängt von der Form der Teilchengrössenverteilung und der Zahlkonzentration ab und beträgt üblicherweise etwa 10-15% im Vergleich zu einem Referenz-CPC. Das Gerät sollte einmal im Jahr gewartet und kalibriert werden.
Im Gegensatz zu anderen Instrumenten benötigt der testo DiSCmini keine Arbeitsflüssigkeiten und keine radioaktiven Quellen. Daher kann es in jeder Position und über längere Zeiträume betrieben werden, ohne dass eine Flüssigkeitsnachfüllung erforderlich ist. Typische Anwendungen sind die Bestimmung der persönlichen Exposition bei partikelbelasteten Arbeitsplätzen (Dieselruss, Schweissrauch, industrielle Nanomaterialien) oder in anfälligen Gruppen (Asthmatiker, COPD-Patienten). Die Entwicklung grossflächiger Vermessungsnetze der Umgebungsluft wird möglich. Durch die geringe Baugrösse des testo DiSCmini eignet sich das Gerät besonders für personen bezogene Messkampagnen. Die hohe Messfrequenz von 1 Hz ermöglicht eine schnelle Überwachung.